Erster Stopp war die Stadt Akranes. Dort haben wir einen Leuchtturm besichtigt...
Da der Turm nicht verschlossen war sind wir rauf um eine bessere Sicht zu haben.
Und weiter ging die Reise zu unserem ersten Vulkan - Eldborg...Als wir fragen wollten, wie war am Besten dahin kommen ist uns ein 'Rex' über den Weg gelaufen:
Trotz allem aber kein Vergleich zum Original ;-)
Dort haben wir dann erfahren, dass man zu dem Vulkan nur wandern kann und da die Wanderung einfach mindestens 40 Minuten dauert, haben wir uns mit der Sicht vom Autofenster aus begnügt. Immerhin hatten wir noch einen weiten Weg vor uns...
Es ist schon krass wie winzig die 'Wohngebiete' von Island sind...Keine drei Häuser beieinander, aber eine Kirche dazu bauen!!!
Akranes ist die zehnt größte Gemeinde und hat knapp 6.600 Einwohner. In Island wäre Affalterbach also eine relativ große Gemeinde, sicher unter den Top 15 ;-)
Islandponys/-pferde, keine Ahnung!!!
Aber immerhin mit eigenem Briefkasten ;-)
Bissle Bewegung, wenn man sonst die ganze Zeit nur im Auto sitzt ;-)
Von den Pferde gings weiter zu 'nem kleinen Bächle.
Den nächsten Stopp hatten wir dann eigentlich erst an dem 'Black Beach' geplant (ein Strand der aus Lavasteinen besteht), aber durch Zufall sind wir in eine Stadt namens Arnarstapi gelandet. In dieser Stadt soll man nämlich sehr gut Wale beobachten können und Martin meinte plötzlich welche zu sehen, ich war zwar erst verwirrt, denn eigentlich sollten die erst ab April vorbei schwimmen, aber als ich dann die Fontänen gesehen habe wolle ich auch nur noch so schnell wie möglich dort hin.
Ihr könnt euch vorstellen wie groß die Enttäuschung dann war, als wir feststellen mussten, dass es doch keine Wale waren, was genau wissen wir aber bis heute noch nicht... Irgendwelche Fontänen die aus dem Meer gekommen sind.
Aber die Landschaft dort war so schön, dass wir echt froh waren die falschen Wale gesehen zu haben, da wir sonst nie angehalten hätten.
Überall an den Felsen sind Möwen drin gesessen, vielleicht um dort zu brüten, falls gerade Zeit ist, oder sie wollten sich einfach vor dem Wind ein bissle schützen.
Poser!
Letzte Station für diesen Tag war dann noch der 'Black Beach' der seinen Namen von den schwarzen Lavasteinen hat.
Die Wellen waren echt gigantisch, kein Wunder, dass oben an dem Weg, der zum Strand runter geführt hat stand, dass man nicht ins Wasser gehen sollte, da Meeresströmungen da sind, die lebensgefährlich sind...
Und plötzlich kam eine Welle, die höher als erwartet war und Hose inklusive Schuhe und Socken waren nass - Kinder ;-)
Abends waren alles ziemlich fertig, dass wir früh ins Bett gegangen sind, um am letzten Tag unserer Reise noch einmal ausgeruht Reykjavik anschauen zu können...
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